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Sektion
Post Intensive Care Syndrom – PICS
Sektion
Post Intensive Care Syndrom – PICS

Ziele

Die Verbesserung intensivmedizinischer Behandlungsmöglichkeiten führt zu einer zunehmenden Zahl von Patienten, die nach einer umfangreichen Behandlung in die Häuslichkeit zurückkehren können. Für die Mehrzahl dieser Betroffenen und ihrer Zugehörigen ist diese Behandlung mit späteren körperlichen, psychischen und kognitiven Beeinträchtigungen, dem Post Intensive Care Syndrom (PICS), verbunden. Die derzeit gängige Behandlungspraxis dieser komplexen Beschwerden erfolgt nicht immer evidenzbasiert und ist somit häufig nur begrenzt wirksam.

Daher ist eine spezialisierte Nachsorge notwendig, in der unterschiedlichste Fachdisziplinen und Berufsgruppen eng vernetzt diagnostisch und therapeutisch Betroffene unterstützen.

Die Sektion Post Intensive Care Syndrom will zur Klärung PICS beeinflussender Faktoren durch interdisziplinäre Untersuchungen, zur Entwicklung diagnostisch und therapeutisch standardisierter Prozesse und daraus resultierend zur Schärfung der Diagnose-Kriterien beitragen. Dazu sollen die Kompetenzen und Erfahrungen fachgesellschaftsübergreifend gebündelt werden und multiprofessionelle Studien initiiert werden.

Dr. rer. nat. Claudia Denke

Sektionssprecherin
claudia.​denke@​charite.​de

Klinik für Anäs­the­sio­logie m. S. opera­tive Inten­siv­me­dizin, Campus Virchow-​Klinikum

Charité – Univer­si­täts­me­dizin Berlin
Augus­ten­burger Platz 1
13353 Berlin
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Dr. med. Karin Stein­ecke

Stellvertretender Sektionssprecherin
karin.​steinecke@​charite.​de

Klinik für Anäs­the­sio­logie m. S. opera­tive Inten­siv­me­dizin, Campus Virchow-​Klinikum

Charité – Univer­si­täts­me­dizin Berlin
Augus­ten­burger Platz 1
13353 Berlin
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.