Diese Gruppe befasst sich mit den in der Intensiv- und Notfallmedizin bis zur Notfallaufnahme weit verbreiteten Leitsymptomen der qualitativen und quantitativen Bewusstseinsstörung. Das Spektrum reicht von der Vigilanzstörung in der Notfallaufnahme über die Unerweckbarkeit in der Intensivtherapie und der Rehabilitation bis zur Situation des drohenden oder etablierten Hirntods.
Die Thematik wird im interdisziplinären Austausch beleuchtet und diskutiert, ergebnisorientiert formuliert und vorgetragen. Schwerpunkte sind dabei die Therapie und Prognostik aller schweren Hirnfunktionsstörungen von der Enzephalopathie bis zu traumatischen und hypoxischen Neuropathologien, von der psychogenen Störung bis zum Koma.
Unser Ziel ist es, die Kommunikation und das Wissen auch für die nicht-ärztlichen Berufsgruppen und auf allen Ebenen der Versorgung zu vertiefen und die medizinischen Fachdisziplinen in eine enge Zusammenarbeit zu bringen.
Nützliche Scores im Alltag:
Richtlinie zum irreversiblen Hirnfunktionsausfall (30.03.2015)
Protokollbögen zur Feststellung des irreversiblen Hirnfunktionsausfalls (30.03.2015)
Ihr Ansprechpartner
Prof. Dr. Hans-Christian Hansen
Sektionssprecher
Klinik für Neurologie und Psychiatrie
Chefarzt der Klinik
FEK Friedrich-Ebert-Krankenhaus GmbH
Friesenstraße 11
24534 Neumünster
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